mardi, 21 février 2017
Il y a un moment où j'ai cessé de numéroter...
La gloriole est un gaspillage. Si, pour quelques-uns, le devoir est de s'en aller, ce devoir-là doit être fait comme un autre. —·— Einsame Ebene, gross, horizontgeschwängert, sang eine dünne Melodie, selbst lockender Schlag der Wachteln war nicht zu hören, nun fiel dicht vor seinen Augen ein Spinnwebnetz nieder, vom Himmel zum Nordpunkt, bedeckte ganz seine Pupillen, oder war es nur von Zweig zu Zweig zufälligen Kirschbaums gespannt, da sah er nicht, da hörte er, so laut, so stark, den wilden Ozean brausen, kochen, wirbeln, alles anströmte zu mächtiger Rhapsodie und war doch durch hauchzarte, regenbogenfarben schimmernde Spinnwebzeichnung einzig dies zu sehn, still, kolossal, schneebedeckte Majestät: Fuji. —·—·—·—· Nous n'avons pas la curiosité passionnée d'apprendre, nous n'avons pas d'appétits intellectuels! C'est presqu'une souillure de besogner rude, les plus admirés sont ceux qui réussissent vaille que vaille en ne faisant rien. —·—·— Et, tendant la main à son camarade, Népomucène Briquet ajouta : „Und inmitten dieser goldigen Verklärung, die gewaltige Gloriole der Sonnenscheibe zu Häupten, stand hochaufgerichtet im Wege eine üppige, ganz in Rot, Gold und Schottisch gekleidete Person, die ihre Rechte in die schwellende Hüfte stemmte und mit der Linken ein grazil geformtes Wägelchen leicht vor sich hin und her bewegte. “
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